Prof. Dr. Herbert Winkens M.Sc.

 

Supervision  -  Coaching - Diagnostik - Vorträge - Seminare

 

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Praxis für Supervision in der Jugendhilfe

Seit Mitte der Neunziger Jahre freiberuflicher Supervisor (MSc.), Coach und Trainer in eigener Beratungspraxis in Köln Sülz Spezialisiert auf das Arbeitsfeld der Jugend- und Familienhilfe

 

Promotion zu Supervision und Jugendhilfe

Forschungsfeld Arbeitsbelastung in der Intensivpädagogik, Fallsupervision und Resilienz.  Universität Köln

 

Lehrerfahrung Hochschullehre

Methoden der Sozialen Arbeit, Organisationsentwicklung, Einführung Soziale Arbeit, Supervision, Praxisberatung, Professur "Soziale Arbeit"

 

Berufspraktische Arbeitsfeldkenntnis

Langjährige praktische Berufserfahrung in pädagogischer, therapeutischer, beratender und leitender Tätigkeit  in der Jugendhilfe

Studiengänge - Aus- und Weiterbildung

  • Supervisor / Coach (M.Sc.)
  • Sozialpädagoge (Dipl.)
  • Promotion Humanwissenschaftl. Fakultät (Dr. phil.)
  • Gestalttherapeut
  • Gestaltsupervisor
  • Familien-/ Systemtherapeut
  • Professioneller Coach
  • Zertifizierter Trainer (dvct)
  • Fachberater Psychotraumatologie

Publikationen

  • Supervision stärkt Resilienz. (2016)
    Journal Supervision .Köln: Deutsche Gesellschaft für Supervision und Coaching e.V. (DGSv).
  • Der Beitrag von Supervision zur Stärkung von Resilienz in der Jugendhilfe. (2016)
    Eine empirische Untersuchung der Risikofaktoren für ArbeitnehmerInnen und Organisationen der Jugendhilfe, sowie der Steigerung der Widerstandsfähigkeit durch Supervision. Kassel: kassel university press.
  • Risikoberuf Jugendhilfe. (2017)
    Zur Entwicklung typischer, arbeitsweltlicher Anforderungsfaktoren und der Förderung personaler Resilienz durch Supervision. Zeitschrift Jugendhilfe 1/2017. Köln: Wolters Kluwer.
    Hier mit freundlicher Genehmigung des Herausgebers Dr. A.Dexheimer einsehbar: Download 
  • Gefährdete Kinderschützer. (2017)
    Zur Beeinträchtigung der psychischen Resilienz von ArbeitnehmerInnen der Allgemeinen Sozialen Dienste durch aktuelle, arbeitsweltliche Belastungsfaktoren und den Unterstützungsmöglichkeiten durch Supervision. Zeitschrift DAS JUGENDAMT Heft 4.2017. Heidelberg: Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht. Der Beitrag ist online abrufbar: www.kijup-online.de
    Hier mit freundlicher Genehmigung des DIJuF e.V. einsehbar: Download
  • Zum Nutzen der Traumapädagogik für die Erziehungshilfe. (2017)
    Ein Praxis-/Theoriebericht zur Implementierung traumapädagogischer Wissensbestände in das Konzept der Jugendhilfeeinrichtung Haus St. Stephanus in Grevenbroich/NRW. Zeitschrift FORUM Jugendhilfe. 2/2017. Berlin: Arbeitsgemeinschaft für Kinder und Jugendliche AGJ.
    Hier mit freundlicher Genehmigung der AGJ veröffentlicht: Download
  • Zwischenräume gestalten. (2018)
    Zum Beitrag von Supervision zur gelingenden pädagogischen Arbeit in der Gründungsphase des Jugendhaus Marienberg. In Goretzka, N. (Hg.) Jugendhaus Altes Kloster Marienberg. In Knab, E. Macsenaere, M. (Hg.) Europäische Studien zur Jugendhilfe, Bd. 8. Mainz: Institut für Kinder- und Jugendhilfe (IKJ).
  • Und wer nimmt die Eltern in Obhut? (2019)
    Von Univ.Prof.Dr.Dr.hc. Wiesner (dem "Vater des KJHG") mit "großer Begeisterung" gelesen: Zur Notwendigkeit systematischer Elternarbeit in der stationären Jugendhilfe und den Folgen mangelnder Umsetzung eines gesetzlichen Auftrags. Zeitschrift für Jugendkriminalrecht und Jugendhilfe ZJJ. 1/2019. Hannover: Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V. (DVJJ).
  • Seelenruhig leiten? Gute Idee. (2019)
    Aktuelle berufliche Anforderungsprofile von Führungskräften in der Jugendhilfe. Zeitschrift FORUM Jugendhilfe. 1/2019. Berlin: Arbeitsgemeinschaft für Kinder und Jugendliche (AGJ).
  • Fallsupervision in der der Intensivpädagogik(2020)

    Arbeitsbelastungen, Supervision und Resilienz von PädagogInnen in Intensivgruppen der Erziehungshilfe. Weinheim: Beltz Verlag.

  • Zehn Kennzeichen von Supervision in der Jugendhilfe (September 2021)

    Ein Lehrbuch für PraktikerInnen. Weinheim: Beltz Verlag. 

  • Zehn Kennzeichen von Supervision in der Jugendhilfe (Oktober 2022)Eine kurze Zusammenschau. Unsere Jugend. Ernst Reinhardt Verlag. 

 

"Man erfährt, was man versucht"

Quelle: Unbekannt